Geplante Flüchtlingsschule am Südkreuz sorgt für Streit – Rundfunk Berlin-Brandenburg


Rundfunk Berlin-Brandenburg

Geplante Flüchtlingsschule am Südkreuz sorgt für Streit
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Der Bezirk Tempelhof-Schöneberg und der Berliner Senat wollen die Flüchtlingskinder vom Tempelhofer Feld künftig zentral an einer gemeinsamen Schule unterrichten lassen – doch der dafür vorgesehene Standort, die Luise-und-Wilhelm-Teske-Schule am

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Spandaus „grünes Fähnchen“ hat sich gedreht

Oppositionelle „Grüne Perspektive“ siegte bei Vorstandswahlen der GAL

Längst nennen sich Berlins Grüne wie die Bundespartei „Bündnis 90/Die Grünen“. Mit einer Ausnahme: In Spandau blieb der Kreisverband bei der Bezeichnung der einst linksalternativen Bewegung „Grün Alternative Liste“ (GAL). Etliche ihrer Funktionäre wohnen im Haus an der Jagowstraße 15, in dem sich auch die Kreis-Geschäftsstelle befindet. Mit Bezug auf den Wohnsitz und die politische Orientierung der GAL spricht man in Spandau daher auch gern von der „Jagow-Kommune“.

Jetzt könnte mit der „kuscheligen Gemeinsamkeit“ an der Jagowstraße jedoch Schluss sein.

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Kindertheater im Kiez

Das kleine Ich bin Ich vom Theater Geist So 28. Feb. 15.30 Uhr Mo 29. Feb. 10.30 Uhr Dorfkirche Alt-Staaken Chemie- und Magieshow Oliver Grammels NaturkundeSpaß für Kinder ab 9 J. Do 10 März 10.30 Uhr Zuversichtskirche Mehr Info

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Spandauer Netz gegen häusliche Gewalt

Trotz der gut geschürten Hysterie, die zum Kauf von Pfefferspray oder Schreckschusswaffen verführt – die von Gewalt und Kriminalität am stärksten belasteten Orte sind allüberall die eigenen vier Wände. Mit Beratungsangeboten und Kursen will das neu gegründete Spandauer Netzwerk gegen häusliche Gewalt diesem Phänomen entgegentreten. Im Jahr 2014 hat die Polizei über 1.300 Fälle von häuslicher Gewalt allein in Spandau aufnehmen müssen. Und […]

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Kulturgenuss scheitert an fehlender Gastronomie

Kulturpark - Café

Mühlen der Verwaltung mahlen zu langsam

Mit großem Elan waren im Herbst 2015 Till Schulze-Geißler (41) von der Gesellschaft „Kulturpark Berlin“ und Hendrik Fenner (37), Betreiber des „Kulturpark-Cafés“, gestartet. Mit ihrem Konzept wollten sie im historischen Gutshaus im Gutspark Neukladow an der Neukladower Allee 9-12 wieder einen Treffpunkt der Kultur und des Genusses im Einklang mit der Natur schaffen. „Ich befürchte, dass nun das gesamte Projekt für die Öffentlichkeit scheitern wird“, sagt Schulze-Geißler. Denn er ist offenbar in die langwierigen Mühlen der Verwaltung geraten.

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