Neue Eventarena wird Flüchtlingsunterkunft
Vier Monate alte Veranstaltungshalle in Spandau bis Ende Dezember 2018 vermietet
Mehr als zehn Jahre hatte es gedauert, bis die Havelstadt die mit einer Kapazität von bis zu 5000 Zuschauern größte Veranstaltungshalle für Sport und Konzerte im ehemaligen Westteil der Hauptstadt erhielt. Erst im Oktober 2015 ging die „SES Sport Event Spandau GmbH“ (SES) mit der Halle an der Paulsternstraße 20 ans Netz. Erstmals genutzt wurde die Sport- und Eventarena Spandau mit einem Eventbereich von 3100 Quadratmetern im September vergangenen Jahres für die Berliner Reisemesse. Doch ein Box-Event im Oktober wird wohl für Jahre das letzte Sportereignis in der Siemensstädter Halle bleiben.
AMV im Lichte der Presse:
Aus der Rubrik „Wohnungspolitik“:
Energieberatung mit Andreas Henning, Verbraucherzentrale Berlin (28.01.2016 16:00 – 18:00 Uhr)
Wir bitten um Anmeldung unter Tel: 030 3979 8669 oder unter info@klimawerkstatt-spandau.de
Bildungsbrücken – schulergänzende Förderung (27.01.2016 14:00 – 18:00 Uhr)
Sie erledigen gemeinsam Hausaufgaben, bereiten sie auf Arbeiten und Klausuren vor und üben verschiedenen Lerntechniken ein, um ein erfolgreiches, selbständiges Lernen zu ermöglichen. Koordiniert und begleitet durch Sozialpädagogen des freien Jugendhilfeträgers Kompaxx e.V. wird mit verschiedenen Medien gearbeitet, wie zum Beispiel Tablet-PCs und Büchern aus der Bibliothek, um den verantwortungsvollen und kompetenten Umgang mit Medien zu erlernen.
In Kooperation mit Kompaxx e.V. und dem BA Spandau.
Hausaufgabenhilfe im Falkenhagener Feld (27.01.2016 14:00 – 17:00 Uhr)
Für nähere Informationen sowie Anmeldungen zu den Kursen stehen die Projektkoordinatorin Irmela Seebe (lernoffensive@casa-ev.de , Tel.: (030) 62202302) sowie die Leiterin der Hauptjugendbibliothek Gisela Rhein (g.rhein@ba-spandau.berlin.de , Tel.: (030) 90279 -5526) gerne zur Verfügung.
Das Projekt wird finanziert aus dem Netzwerkfonds im Rahmen des EU-geförderten Programms „Zukunftsinitiative Stadtteil (ZIS) II, Teilprogramm Soziale Stadt.
Repaircafé – Aktion gegen die Wegwerfkultur (25.01.2016 17:30 – 20:00 Uhr)
Wozu ein Repair Café?
In Europa werfen wir Unmengen weg. Auch Gegenstände, an denen nicht viel kaputt ist und die nach einer einfachen Reparatur problemlos wieder verwendet werden könnten. Sie sind auf diese Weise länger brauchbar. Rohstoffe und Energie für die Herstellung neuer Produkte werden nicht benötigt, CO2-Emissionen vermieden.
Im Repair Café können wir lernen, Gegenstände auf andere Weise wahrzunehmen und wertzuschätzen. Das ist dringend nötig, um nachhaltigere Formen von Produktion und Konsum zu erreichen. Im Mittelpunkt steht jedoch, dass reparieren viel Spaß machen kann und oft relativ einfach ist. Kommen Sie vorbei, und versuchen Sie es selbst!
Keine Konkurrenz für Reparatur-Profis
Repair Cafés wecken das Interesse am Reparieren wieder. Besucher werden regelmäßig an die (wenigen) Reparaturbetriebe verwiesen, die es (noch) gibt. Außerdem sind Besucher des Repair Cafés meistens keine Kunden von Reparaturfachleuten. Sie erzählen, dass sie kaputte Gegenstände sonst wegwerfen, da sie die Reparatur im Vergleich zum Neukauf zu teuer finden. Im Repair Café erleben sie, dass es zum Wegwerfen tatsächlich Alternativen gibt.
Wir freuen uns über Helferinnen und Helfer!
NA LOGO! Vernissage (26.01.2016 18:00 Uhr)
Studierende des Studiengangs Grafikdesign der
Universität der Künste Berlin zeigen ihre Gestaltungsideen für ein
neues Corporate Design der Stadtbibliothek Spandau.
Eintritt frei.
Hausaufgabenhilfe im Falkenhagener Feld (25.01.2016 16:00 – 19:00 Uhr)
Für nähere Informationen sowie Anmeldungen zu den Kursen stehen die Projektkoordinatorin Irmela Seebe (lernoffensive@casa-ev.de , Tel.: (030) 62202302) sowie die Leiterin der Hauptjugendbibliothek Gisela Rhein (g.rhein@ba-spandau.berlin.de , Tel.: (030) 90279 -5526) gerne zur Verfügung.
Das Projekt wird finanziert aus dem Netzwerkfonds im Rahmen des EU-geförderten Programms „Zukunftsinitiative Stadtteil (ZIS) II, Teilprogramm Soziale Stadt.