Kategorie: News/Print
Nachrichten aus Print und Medien
Bunt statt blau
Top-Favorit Spandau 04 greift nach seinem 31. Pokalsieg
Spandauer Pfingstkonzert
1-Stunden-Lieferung durch «Prime Now»: Online-Händler Amazon führt Turbo-Lieferung in Berlin ein
Fremdenfeindliche Parolen und Angriff mit Axt in Spandau: Angeklagter streitet ab
Rechtsradikale Parolen in Spandau: Mann bedroht Passanten und Polizisten mit Axt
Praktikum mit Baggerfahrt
In Berlin-Spandau steht Deutschlands erste Tätowierschule
Neue Hoffnung für das Postareal?
Seit rund 20 Jahren präsentiert sich das einstige Postareal an der Klosterstraße 38-42 am Eingangsbereich zur Altstadt als Schandfleck. Jetzt gibt es Hoffnung auf einen Neubau
Nach ihrem Auszug hat die Deutsche Post das rund 14 000 Quadratmeter große Grundstück verkauft. Der ließ das Gebäude zunehmend verkommen. Pläne gab es mehrere, die für das Filetgrundstück im Spandauer Zentrum eine neue Nutzung vorschlugen. Als attraktivste Planung kann dabei wohl die Idee einer Marina gelten, da sie mit einer Hafenanlage die exquisite Wasserlage an der Havel in den Mittelpunkt stellte. Allen bisherigen Plänen gemein war, dass sie nicht die Zustimmung des Stadtplanungsamts fanden und das Grundstück weiterhin im Eigentum der Immobiliengesellschaft der Kroymans-Gruppe, verblieb. Das hat sich nun geändert. Sicher ein Grund dafür ist, dass das Grundstück vor gut zwei Jahren in das Sanierungsgebiet Wilhelmstadt aufgenommen wurde. Dadurch gab es die Möglichkeit, der Preisspekulation durch den bisherigen Eigentümer ein Ende zu setzen.