Bei Englisch kommen die Bäder ins Schwimmen
Stadtteilfrühstück am Montag
„Mit Händen und Füßen am Tablet“
Die Buddy Bären kommen nach Spandau! – Berliner Woche
Berliner Woche |
Die Buddy Bären kommen nach Spandau!
Berliner Woche gezeigt. Diese Ausstellung wurde von älteren Wilhelmstädterinnen und Wilhelmstädtern erarbeitet. Sie erzählt in zahlreichen Fotos, Texten und Exponaten Geschichte und Geschichten der Wilhelmstadt aus der subjektiven, persönlichen Sicht ihrer Bewohner. |
10. Mai: Frühstück mit Wirtschaftsvertretern
Spandau. Die Vereinigung Wirtschaftshof Spandau lädt am 10. Mai von 7.30 bis 9.30 Uhr zu ihrem 57. Unternehmerfrühstück ins Vereinscasino im Sportpark des Vereins „SC Staaken 1919“ an der Eichholzbahn 114 ein. Das Frühstück kostet 8,50 Euro. Zum Austausch von Informationen und Erfahrungen und zur Kontaktaufnahme sind alle interessierten Unternehmer sowie Gäste aus ihrem Umfeld eingeladen. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um Anmeldung unter TZel.: 333 65 91 oder per Email info@wirtschaftshof-spandau.de bis zum 5. Mai gebeten. ud
Im Brauhaus fließt jetzt Maibock
Eskortiert von der Historischen Spandauer Stadtgarde stach Bürgermeister Helmut Kleebank (SPD) am 1. Mai mit einem wohl gezielten Schlag das erste Holzfass mit Maibock im Brauhaus Spandau an. Der wird an der Neuendorfer Straße 1 auch bei zahlreichen Veranstaltungen im Wonnemonat ausgeschenkt. Die starten am 5. Mai mit dem Vatertag und am 8. Mai von 10 bis 14 Uhr mit dem Muttertags-Brunch (Kosten 22 Euro). Die „Sir Gusche Band“ spielt beim Pfingst-Brunch am 15. Mai von 10 bis 14 Uhr (Kosten 22 Euro). Live übertragen werden die Finals des DFB-Pokals am 21. Mai um 20 Uhr sowie der Champions-League am 28. Mai ebenfalls um 20 Uhr. ud
Foto: Bürgermeister Helmut Kleebank beim Fassanstich im Brauhaus Spandau an. Foto: Ud
Matthias Brauner beehrt den AMV!
Der Wohnungsmarkt
Der Wohnungsmarkt in Berlin ist mehr als angespannt. Die Mieten steigen und steigen. Gesetze und Rechtsverordnungen von Bund und Land zur Begrenzung der Mietenexplosion in der Stadt sind bisher weitestgehend wirkungslos geblieben. Es fehlt ausreichender und bezahlbarer Wohnraum. Die Grenze […]