So viele Teilnehmer wie noch nie – Märkische Allgemeine Zeitung


Märkische Allgemeine Zeitung

So viele Teilnehmer wie noch nie
Märkische Allgemeine Zeitung
Nauen/Spandau. Am schnellsten meisterte Joachim Buchherr (59) aus Haselhorst am Sonntag die Tour von Spandau nach Nauen. Und er wäre noch eher am Zielpunkt Stadtbad angelangt, wenn er es denn als solches erkannt hätte. So fuhr er nach einer Stunde und

[Beitrag zeigen]

Liebeserklärung an die Musik in Reinickendorf

Zur Fête de la Musique spielen Laien und Profis an mehr als 100 Orten in Berlin. Jack Lang, Frankreichs langjähriger Kulturminister, sorgte dafür, dass der 21. Juni – der längste Tag des Jahres – weltweit auch der musikalischste ist: 1982 rief er die „Féte de la Musique“ ins Leben. Ein musikalisches Fest, das die Sonne […]

[Beitrag zeigen]

Soundcheck in Spandau

An mehr als 100 Standorten feiert Berlin die Fête de la Musique. „Wir lassen die Bässe knallen und das Rathaus wackeln. Legal mitten in Spandau! Wir sorgen für die Mucke, fahren ein bisschen was zu trinken auf und die Sonne ist auch bestellt.“ So kündigen Plan B und Styroporno ihren Beitrag zur Fête de la […]

[Beitrag zeigen]

Havel Blues im Gutspark

 HavelBlues2

Open Air Festival in Neukladow

Einen Genuss für alle Sinne versprechen die Künstler, die am 2. Juli von 15.30 Uhr an mit dem „Havel Blues“ dieses Musik-Genre in die Natur des Gutsparks Neukladow an der Neukladower Allee 9-12 bringen. Die Veranstaltung entführt das Publikum auf eine fünfstündige Reise durch das facettenreiche Genre.

[Beitrag zeigen]

Kandidaten für Ehrennadel

Auch in diesem Jahr sollen Spandauer für ihr besonderes Engagement für den Bezirk mit der Verleihung der Ehrennadel geehrt werden. Bürgermeister Helmut Kleebank (SPD) bittet daher, bis zum 15. Juli Vorschläge für engagierte Spandauer zu unterbreiten, die bei einem Fest-akt auf der Zitadelle mit der Ehrennadel 2016 ausgezeichnet werden sollten.

[Beitrag zeigen]

Gesetzesverschärfung? Auswirkung?

Im Berliner Abgeordnetenhaus wurde über eine Gesetzesverschärfung für Wettbüros diskutiert. Das Ergebnis: ein Mindestabstand der Wettbüros von 500 Metern und 200 Meter von Oberschulen.
Begründet wird diese Gesetzesverschärfung mit dem Argument, das Betroffene, also Spielsüchtige, besser geschützt sind und das Stadtbild aufgrund der Abstände zwischen den Spielhallen in den Kiezen bzw. Zentren der jeweiligen Bezirke verbessert wird.
Unter dem Gesichtspunkt… [mehr lesen]

[Beitrag zeigen]