Kulturgenuss scheitert an fehlender Gastronomie

Kulturpark - Café

Mühlen der Verwaltung mahlen zu langsam

Mit großem Elan waren im Herbst 2015 Till Schulze-Geißler (41) von der Gesellschaft „Kulturpark Berlin“ und Hendrik Fenner (37), Betreiber des „Kulturpark-Cafés“, gestartet. Mit ihrem Konzept wollten sie im historischen Gutshaus im Gutspark Neukladow an der Neukladower Allee 9-12 wieder einen Treffpunkt der Kultur und des Genusses im Einklang mit der Natur schaffen. „Ich befürchte, dass nun das gesamte Projekt für die Öffentlichkeit scheitern wird“, sagt Schulze-Geißler. Denn er ist offenbar in die langwierigen Mühlen der Verwaltung geraten.

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Diskussion fängt erst an

Bauen: Ehemaliges Tanklager Quedlinburger Straße wird städtisches Quartier. „Das Schöne ist, dass hier ein Quartier von Anfang an gemeinsam gestaltet werden kann.“ Marc Schulte, Baustadtrat von Charlottenburg-Wilmersdorf, ist froh darüber. Denn häufig muss er „reagieren, statt zu agieren.“ Und die Anwohner zu informieren, ist Teil dessen. Zur Vorstellung der geplanten Gestaltung des ehemaligen Tanköllagers Quedlinburger Straße […]

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Kriminelles Spandau

Bilanz: Anzahl der Taschendiebstähle um 50 Prozent gestiegen. Spandauer, Augen auf! Aus einer Antwort der Innenverwaltung auf eine Anfrage des CDU-Abgeordneten Peter Trapp geht hervor, dass die Zahl der registrierten Straftaten im vergangenen Jahr auf 26.749 gestiegen ist – 2014 waren es noch 26.291 Fälle, eine Zunahme von 1,9 Prozent. Die höchste Kriminalitätsrate des gesamten […]

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Aus für „Meillenwerk“

MeilenwerkInvestor meldete Insolvenz an

Mit den Plänen der Firma „Meilenwerk AG“ zur Umgestaltung historischer Altbauten auf der Insel Eiswerder wird erst einmal nichts. Der Vorstand der Firma, die bereits in Moabit eine Halle zur Präsentation von Oldtimern betreibt, hat Insolvenz angemeldet. Nun soll möglicherweise eine Auffanggesellschaft dafür sorgen, dass die Pläne nicht endgültig auf Eis gelegt werden müssen.

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Mit einem Lächeln an der roten Ampel

 

Ampeln3Unbekannte „verzierten“ Streuscheiben mit Herz und Baum

Berlin ist ja bekanntlich nicht eben die Hochburg des Karnevals. Dennoch mag es vielleicht dem Faschings-Dienstag geschuldet sein, dass Unbekannte am 9. Februar mit zwei veränderten Ampel-Signalen so manchen Verkehrsteilnehmer zum Lächeln brachten.

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