Urteil gegen die GSW Immobilien AG

 
Alternativer Mieter- und Verbraucherschutzbund e. V. – AMV
GSW Immobilien AG muss anteilige Miete für Wohnung in der Obstallee in Berlin-Spandau für gesamten Mietzeitraum zurückzahlen!
Zerstörte oder beschädigte Asbestmaterialien führen zu einer minderungsrelevanten konkreten Gesundheitsgefährdung!
 
Asbesturteil in Staaken
Das Landgericht Berlin – 18 S 133/15, Urteil vom 11.02.2016,verurteilte die GSW Immobilien AG zu einer Rückzahlung zu viel entrichteter Miete […]

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Veranstaltungsreihe „Wohnen in Berlin“

[ 9. März 2016; 19:30 bis 21:00. ] Alternativer Mieter- und Verbraucherschutzbund e. V. – AMV
Das wohnungs- und mietenpolitische Programm der Berliner Parteien zur 18. Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin am 18.09.2016
 
Politiker im Bürgerdialog zur Wohnungs- und Mietenpolitik in Berlin!
Der Wohnungsmarkt in Berlin ist mehr als angespannt. Die Mieten steigen und steigen. Gesetze und Rechtsverordnungen von Bund und Land zur Begrenzung der […]

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Nachlese AMV Stammtisch

Alternativer Mieter- und Verbraucherschutzbund e. V. – AMV
Nachlese zum 11. Mieter- und Verbraucherstammtisch des AMV am 17.02.2016 – Neuausrichtung der sozialen Wohnraumversorgung in Berlin
 
Am 17.02.2016 fand im Restaurant 1860 TSV Spandau – Tanzsportzentrum – der 11. Mieter- und Verbraucherstammtisch des AMV statt. Thema des Abends war „Neuausrichtung der sozialen Wohnraumversorgung in Berlin“. Die Veranstaltung […]

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Aus der Rubrik „Meinungsumfragen“:

fdp-berlin.de am 19.02.2016 – Vernichtendes Urteil: Fast 80 Prozent der Berliner werfen Regierung beim Thema „Wohnungsnot“ Versagen vor. FDP-Generalsekretär Czaja: „Berlin ist Weltstadt mit Herz – aber ohne Kopf“ In Berlin steht viel zu wenig Wohnraum zur Verfügung. Dass für diesen Missstand der Berliner Senat verantwortlich ist, davon ist die Mehrheit der Berliner im wahlfähigen […]

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Der Bausenator lässt 60 000 Wohnungen bauen, so so!

In Anbetracht der Tatsache, dass jedes Jahr 40 000 Neuberliner in die Stadt zuziehen, stellt sich die Frage, wie diese Anzahl überhaupt reichen soll, denn dies würde ein Zuzug bis Ende 2020 von 200 000 Neubürgern bedeuten. Noch gar nicht mit eingerechnet sind die Kriegsflüchtlinge und die Vermehrung von Einpersonenhaushalten. Die Mieten werden aufgrund der Wohnraumverknappung dramatisch in den nächsten… [mehr lesen]

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Beschluss des Landgerichts Berlin bestätigt Skandalurteil des Amtsgerichts Spandau

1.383,97 € kostet ein Informationsgespräch bei einem Anwalt.
In einer eidesstattlichen Versicherung erklärte die Ratsuchende am 9. Juli 2014, dass sie, nach einer telefonischen Vereinbarung eines Termins in der Rechtsanwaltskanzlei in Falkensee, ein Informationsgespräch stattgefunden hat. Bevor eine 30-minütige Unterhaltung mit der Anwältin möglich war, ist ihr von der Mitarbeiterin eine so genannte Vereinbarung vorgelegt worden, aus der die Ratsuchende… [mehr lesen]

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