Tag: 30. Mai 2017
Sport in Spandau: Staaken feiert Meistertitel auf Mallorca – Tagesspiegel
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Sport in Spandau: Staaken feiert Meistertitel auf Mallorca
Tagesspiegel Quelle: berlin-turnt-bunt.de (auf „Spandau“ klicken). Spandau, beweg dich. Auf der Seite wimmelt es von kostenfreien Schnupperangeboten: Segelkurse bei Gothia in Pichelsdorf, Tai-Chi im Münsinger Park, Schwimmkurse im Johannesstift, Golfkurse in … und weitere » |
X34, X36, X49: Die neuen Ziele der BVG-Busse – Tagesspiegel
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X34, X36, X49: Die neuen Ziele der BVG-Busse
Tagesspiegel Der X49 fährt entweder gen Hahneberg oder über den Magistratsweg zur Endhaltestelle Im Spektefeld/Schulzentrum im Falkenhagener Feld („alle 20 Min, Mo-Fr mit 6.30-9.30 Uhr und 13-20 Uhr“). Der X34 wird am Dorfplatz Kladow geteilt. Montags bis … |
Berlin-Spandau: X34, X36, X49: Die neuen Ziele der BVG-Busse – Tagesspiegel
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Berlin-Spandau: X34, X36, X49: Die neuen Ziele der BVG-Busse
Tagesspiegel Der X36 rollt Montag bis Freitag von 6 bis 19 Uhr im 10-Minuten-Takt vom U-Bahnhof Haselhorst über die Wasserstadt zum Rathaus Spandau. Der X49 wird über den Magistratsweg zur Endhaltestelle Im Spektefeld/Schulzentrum (Falkenhagener Feld) … |
Zehn Jahre Gefäße im Fokus
Jubiläum im Evangelischen Waldkrankenhaus Spandau
Dr. Torsten Heldmann, Leitender Angiologe, Dr. Adam Czerwinski, Leitender Gefäßchirurg und Dr. Christian Rosenberg, Chefarzt Klinik für Bildgebende Diagnostik und Interventionsradiologie (von links nach rechts) sind die Chefs im Gefäßzentrum Berlin-Brandenburg am Waldkrankenhaus. Foto: EWK
Ob bei der so genannten „Schaufensterkrankheit“, bei erweiterter Bauchschlagader oder verengter Halsschlagader – im Gefäßzentrum Berlin-Brandenburg am Standort Evangelisches Waldkrankenhauses Spandau (EWK) an der Stadtrandstraße 555 werden Patienten mit Gefäßleiden seit einem Jahrzehnt behandelt.
Quartiere ohne Management?
Sehr unterschiedlich fielen die Reaktionen der Parteien auf die Präsentation der Entwürfe der Integrierten Handlungs- und Entwicklungskonzepte (IHEK) für die vier Spandauer Quartiersmanagement-Gebiete im Ausschuss für Stadtentwicklung am 30. Mai aus. Über die in den vergangenen zwei Jahren geleistete Arbeit berichteten Vertreter der Quartiersmanagement-Teams Falkenhagener Feld Ost und West, Neustadt und Heerstraße.
Unter der Brücke bleibt´s dunkel
Bis Ende 2014 sollte die Bahnunterführung der Klosterstraße nach dem Entwurf des Siegerteams eigentlich neugestaltet werden. Doch noch wurde nicht einmal damit begonnen. Foto: aletja plus
Die Umgestaltung der Bahnunterführung der Klosterstraße droht zur unendlichen Geschichte zu werden. Denn noch immer ist die Durchfahrt unter der Eisenbahnbrücke dunkel, laut und bietet für Passanten wahrlich keine angenehme Atmosphäre.
Die DIN-Norm – ein Spandauer Kind
Karl-Heinz Bannasch, Vorsitzender der „Heimatkundlichen Vereinigung Spandau“, erinnert daran, dass die Deutschen Industrie-Norm (DIN) ihren Ursprung in der Havelstadt hat. Vor 100 Jahren, exakt am 17. Mai 1917, sei in der damals noch unabhängigen brandenburgischen Stadt Spandau der „Gründungsausschuss des Normalien-Ausschusses für den Maschinenbau“ ins Leben gerufen worden. Damit widerspricht Bannasch der Datierung des Deutschen Instituts für Normung. Das setzt die historische Gründung erst am 22. Dezember 1917 mit dem Umzug des bereits gegründeten „Normalien-Ausschusses“ aus Spandau in die Hauptstadt Berlin an. „Sicherlich keine korrekte Wiedergabe der Gründungsgeschichte“, sagt Bannasch. „Letztendlich ging die Initialzündung für die Gründung einer Deutschen Industrie-Norm von der Waffen- bzw. Militärtechnik aus und der Gründungsort war Spandau“, erklärt der Erste Vorsitzende des Spandauer Geschichtsvereins.
Hintergrund der Zusammenkunft des Gründungsausschusses war die Weiterentwicklung und schnellere Produktion des in Spandau hergestellten Maschinengewehrs „08/15“, auch bekannt als Spandauer Gewehr. Noch heute gilt übrigens die Bezeichnung „08/15“ als Synonym für Normalität und Alltagstauglichkeit. Zur Gründungsversammlung kamen im Mai 1917 zahlreiche Vertreter der beteiligten Industrien in Spandau, dem Zentrum der preußischen Waffenproduktion, zusammen. Es wurde darüber zu beraten, wie das Maschinengewehr 08/15 und andere Waffen an verschiedenen Standorten vorproduziert und an einem zentralen Standort zusammengesetzt werden kann. „Übrigens wurden beim in Spandau produzierten Zündnadelgewehr die Kriterien der Austauschbarkeit – der Normierung – bereits 1841 erfüllt“, betont Bannasch. ud