Am Donnerstag streikten Tausende BVG-Busfahrer und Werkstattmitarbeiter. Die Arbeitgeber bieten Gespräche schon am kommenden Montag an.
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Stephan Machulik will einen Artikel gelesen haben, der angeblich die Unwahrheit verbreitet: Stadtrat schwingt die Fake-News-Keule – Berliner Woche
In dem Artikel „Ratlos zum Nulltarif – Erweiterte Mieterberatung wieder ausgedünnt“ informierte das Spandauer Volksblatt darüber, dass der Bezirk sein …
Ungewollt schwanger: Warum Abtreibungen immer noch tabu sind – Cosmopolitan
Eine Ärztin wird verurteilt, weil sie Infos zu Schwangerschaftsabbrüchen veröffentlicht. Und das 2019. Wie das sein kann und was sich ändern muss, lest ihr hier.
Füchse Berlin: Jacob Holm hat keine Angst vor schweren Würfen – Tagesspiegel
Der dänische Rückraumspieler ist bei den Füchsen die Entdeckung der Saison. Gegen Melsungen kann er Torjäger Nummer eins werden.
BVG-Streik: Donnerstag fahren in Berlin keine Busse – Berliner KURIER
Nichts geht mehr im Berliner Busverkehr. An diesem Donnerstag soll von 3.30 bis 22 Uhr kein großer und kleiner Gelber der BVG fahren. Ist der Warnstreik …
Tarifstreit BVG: Neue Warnstreiks möglich – keine Einigung in Sicht – Berliner Zeitung
Der Warnstreik im Busverkehr stößt auf heftige Kritik. „Er trifft die Einkommensschwächsten“, sagte Jens Wieseke vom Fahrgastverband IGEB. „Die Abgehängten …
Vorfall mit Schreckschusspistole: In Berliner Schulen greift bei Gewalt ein Frühwarnsystem – Tagesspiegel
Ein elfjähriger Flüchtling zeigt an einer Grundschule eine Pistole. Das löst verstörende Bilder aus und schürt Ängste. Ein Schulpsychologe warnt vor Panik.
Warnstreik am Donnerstag: „Dieser BVG-Streik trifft die sozial Schwachen“ – Tagesspiegel
Ärmere Viertel am Stadtrand werden abgehängt, kritisiert der Fahrgastverband. BVG-Chefin Nikutta äußert sich. Auch die Politik nimmt Stellung. Die Reaktionen.
Warnstreik am Donnerstag: „Dieser BVG-Streik trifft die Einkommensschwachen“ – Tagesspiegel
Ärmere Viertel am Stadtrand werden abgehängt, kritisiert der Fahrgastverband. BVG-Chefin Nikutta äußert sich. Auch die Politik nimmt Stellung. Die Reaktionen.
Flüchtlinge: Schmidt-Knobelsdorf-Kaserne bleibt vorerst Ankunftszentrum – Berliner Morgenpost
Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik in Reinickendorf verlegt. Das neue, mit modularen Bauteilen errichtete Gebäude soll zwar erst bis Ende des Jahres stehen, vorher werden aber bereits Bestandsgebäude genutzt. Nach der Verlegung sei die Schmidt-Knobelsdorf-Kaserne nur noch ein „Rückfallort“, erklärte Hilbold, falls die Flüchtlingszahlen steigen oder ein Aufnahmestopp für eine andere Unterkunft verhängt werden muss, etwa wegen ansteckender Krankheiten. Derzeit leben noch rund 170 Flüchtlinge in der Kaserne Eigentlich sollte die Spandauer Kaserne, die in den vergangenen Jahren als Notunterkunft genu…