Tag: 10. Mai 2016
Forderung: Abschaffung von Parkgebühren vor Spandauer Schwimmbädern
Kürzere Wartezeiten beim Berlinpass
3. Frühlingsfest am Posthausweg
Rente, drohende Armut und Pflegebedürftigkeit im Alter
In Berlin-Spandau steht Deutschlands erste Tätowierschule
Neue Hoffnung für das Postareal?
Seit rund 20 Jahren präsentiert sich das einstige Postareal an der Klosterstraße 38-42 am Eingangsbereich zur Altstadt als Schandfleck. Jetzt gibt es Hoffnung auf einen Neubau
Nach ihrem Auszug hat die Deutsche Post das rund 14 000 Quadratmeter große Grundstück verkauft. Der ließ das Gebäude zunehmend verkommen. Pläne gab es mehrere, die für das Filetgrundstück im Spandauer Zentrum eine neue Nutzung vorschlugen. Als attraktivste Planung kann dabei wohl die Idee einer Marina gelten, da sie mit einer Hafenanlage die exquisite Wasserlage an der Havel in den Mittelpunkt stellte. Allen bisherigen Plänen gemein war, dass sie nicht die Zustimmung des Stadtplanungsamts fanden und das Grundstück weiterhin im Eigentum der Immobiliengesellschaft der Kroymans-Gruppe, verblieb. Das hat sich nun geändert. Sicher ein Grund dafür ist, dass das Grundstück vor gut zwei Jahren in das Sanierungsgebiet Wilhelmstadt aufgenommen wurde. Dadurch gab es die Möglichkeit, der Preisspekulation durch den bisherigen Eigentümer ein Ende zu setzen.
Kaserne in Berlin-Spandau: Als die Briten-Panzer nachts durch Spandau rollten – Tagesspiegel
Tagesspiegel |
Kaserne in Berlin-Spandau: Als die Briten-Panzer nachts durch Spandau rollten
Tagesspiegel 2012 verkaufte die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) gut die Hälfte des rund 160.000 Quadratmeter große Areals der ehemaligen Smuts-Kaserne an den deutsch-türkischen Verein TÜDESB, der dort die Wilhelmstadt-Schulen mit Gymnasium, … |